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Single purpose devices fallen Smartphones zum Opfer #chartderwoche

vulture „App-based devices are the Swiss army knives of our generation. They’re simple and offer endless varieties of uses. And for the great majority of consumers, they make the most sense. Web-connected products that run on apps—and these now include smartphones, tablets, laptops, set-top boxes, game consoles and even televisions—are revolutionizing consumer electronics. The functions they perform and the customer experiences they create are constantly evolving in ways that can’t be matched by single-purpose devices.“ Soweit Gregor Berkowitz, Berater für Startups und Technologieunternehmen in San Francisco, in einem lesenswerten Streitgespräch mit Dan Saffer, einem Design-Spezialisten, zu den Vor- und Nachteilen von multi- und singlefunktionalen Geräten. Der internationale Hardware-Markt scheint diesen langjährigen Streit jetzt beendet zu haben: auch wenn die technische Qualität der einzelnen Elemente wie Kamera, Musikplayer oder Navigationsfunktion einem dafür spezialisierten Gerät meist unterlegen sind, wenden sich die Käufer den All-in-one-Geräten zu. Nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern weil Smartphones diese einzelnen Funktionen auch maximal miteinander vernetzen – und oft genug ist der „Layer“, das verbindende Element dafür ein soziales Netzwerk und ein Meer an Apps sind.

Infografik: Die Opfer des Smartphone-Booms | Statista

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Teaserbild: Pixabay/Klappe

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