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Ende April tagte der Sortimenterausschuss und erregte mit einem vehementen Veto gegen hartes DRM Aufsehen in der Branche – man möge es doch bitte dem Kunden nicht schwerer machen als nötig. Hintergrund in der Stellungnahme (http://www.boersenblatt.net/380918/) war die Einschätzung „…dass das stationäre Sortiment vor erheblichen Schwierigkeiten steht, am E-Book-Verkauf partizipieren zu können“. Dem Branchenparlament wurden zeitgleich Forderungen vorgetragen (hier http://www.boersenblatt.net/381015/ nachzulesen), die auf eine „stärkere Einbindung beim Vertrieb von Fachinformationen“ drängt. |
Alles daran ist völlig legitim. Ein Markt entsteht, Sortimenter möchten daran partizipieren.
Allerdings stellt sich mir die Frage, ob dies überhaupt möglich ist? Artikel und Diskussion dazu hier: http://www.lesen.net/diskurse/buchhandel-und-ebooks-feuer-und-wasser-3015/