Unter dem Titel „E-Book Quo Vadis? Von eNovels bis Flatrate, von Hanser Box bis Serial Box“ hielt ich auf dem #ebookCamp Hamburg am 7. November 2015 eine Session, die eigentlich eine Nachfolgeveranstaltung zu einer gleichnamigen Diskussion auf dem #ebookCamp 2012 war – ich wollte untersuchen und gemeinsam diskutieren, was sich in der Zwischenzeit verändert hat.
Inhaltlich ging es dabei um „Digitales Lesen beim Friseur, Lese-Zeit statt Seitenzahl, Digitale Imprints, die wie Pilze aus dem Boden schießen, Autorennetzwerke, Verlage als Softwareanbieter, Crowdfunding und völlig neue Inhaltsformen, beeinflusst durch die Kombination aus fortschreitender Technik und Inhalt: Die Entwicklung im Bereich digitaler Literatur ist vielleicht nicht mehr so “laut” wie vor einigen Jahren – aber stetig.“ So die Sessionbeschreibung.
Eine Aufzeichnung der Session durch die Session-Patin Johanna Schaumann (Hanser) findet sich hier (Link folgt), untenstehend finden sich die Vortragsslides und Video-Statements. Ich hatte Branchenkollegen/kolleginnen um kurze Einschätzungen zum Stand des E-Books gebeten, diese wurde aus Zeitgründen für den Vortrag eingekürzt und finden sich komplett und ungeschnitten ebenfalls untenstehend.