Permalink

2

Salaam und khoda hefz: Buchmesse Teheran 2014 #bildergalerie

IMG_3986Auf Einladung der Buchmesse Frankfurt durfte ich Anfang Mai nach Teheran fliegen und dort einen Workshop halten zum Thema „emerging ebook markets„. Viel Zeit blieb nicht während meines Aufenthalts, aber doch genug, um einige Eindrücke dieser reichlich spannenden Stadt abseits der 2-Minuten-Berichterstattung in der Tagesschau zu bekommen, die sich einerseits vertraut und andererseits doch auch fremd anfühlte. Man möge dem Schreiber dieser Zeilen seine vermutlich durchschimmernde westliche Arroganz verzeihen, sich aufgrund eines Kurzbesuchs ein erstes Bild zu machen. Aber es geht hier auch nicht um eine wissenschaftliche Arbeit sondern nur darum, was passiert, wenn ein Schwabe arglos durch Teheran spaziert oder mit freundlichen Branchenkollegen auf der Buchmesse parliert.

Teheran
In Teheran leben, je nachdem, welchen Teheraner man fragt, zwischen 12 und 15 Millionen Menschen, genaues weiß man nicht. Abgekürzt könnte man auch sagen: die Stadt ist verdammt groß. Auch wenn Teile von ihr wohl eher um einen Auto-Stau herumgebaut wurden, der sich seit dem Ende des neunten Jahrhunderts (der vermuteten Stadtgründung) nie richtig aufgelöst hat. Aber Teheran ist nicht nur reichlich groß, hier kann es im Sommer auch mächtig heiß werden, trotz der Lage im Hochland und dem Elburs-Gebirge im Genick.

TIBF: Eine Buchmesse, bunt wie ein Basar
IMG_3992Wo Frankfurt von den Farben Schwarz und Grau beherrscht wird, ist die Teheraner Buchmesse eher (sehrsehr) bunt und laut. Was vor allem daran liegt, dass es eine Verkaufsmesse ist mit mehreren Millionen Besuchern, die auch das Bild der Messe prägen und dem Ganzen fast schon den Nimbus eines orientalischen Basars geben. Teilweise mag dies daran liegen, dass ein Teil der Messe in einer Gebetshalle stattfindet (der Rest irgendwo draußen in unzähligen Zelten), der zu einer (wenn ich das richtig verstanden habe) im Bau befindlichen Moschee gehört, die einmal die größte der Welt werden soll.
„Im vorigen Jahr wurden insgesamt 4, 5 Millionen Besucher gezählt. In allen Provinzen Irans werden Busreisen zur Buchmesse organisiert, insbesondere für Schüler und Studenten. Oft verbringen sie den ganzen Tag auf der Buchmesse und decken sich fürs gesamte kommende Jahr mit Schul- und Fachbüchern ein. Anders als auf der Frankfurter Buchmesse kann man nämlich in Teheran die ausgestellten Bücher direkt kaufen. Und so sieht man am Nachmittag und gegen Abend viele Besucher schwere Tüten und Buchpakete mit sich herumschleppen. “ So das Iran German Radio in seiner Berichterstattung.
IMG_3973Da die meisten der Beschriftungen auf Farsi sind, ist es für einen westeuropäischen Besucher ohne Guide nicht gerade einfach, sich zu orientieren – zumal auch die Englischkenntnisse vieler Aussteller eher rudimentär sind. Andererseits bekommt man dadurch auch einen anderen Blick, registriert etwa durchaus einen großen Karman-Stand mit allen derzeit verfügbaren eReader-Modellen (und dem Amazon-Logo, was angesichts der Sanktionssituation merkwürdig anmutet). Spannend wird es auch im „digitalen Bereich“, tatsächlich ein großes Zelt, in dem hauptsächlich Multimedia-CDs angeboten werden – nebst einer bunten Kollektion raubkopierter Software, allen voran den Produkten des großen Unternehmens aus Redmond. Ein komplettes Office lässt sich hier für umgerechnet 4 Euro erwerben – setzt allerdings Farsi-Kenntnisse voraus.
Im internationalen Bereich sind neben Deutschland dann auch eher Länder wie die Türkei, Libanon oder Rußland vorzufinden, aber auch ein schönes Bookworm-Café (mit durchaus trinkbarem Kaffee, siehe „Kaffee“).

Zensur findet nicht statt? Von wegen!
IMG_4014Die Angst vor Pornografie ist staatlicherseits wohl reichlich verbreitet. Zu Schmuddelkram zählt etwa die Behaarung von Frauen auf dem Kopfe, siehe „Westliche Arroganz vs. Theokratie“, was etwa bei einigen deutschen Buchtiteln, die auf dem deutschen Gemeinschaftsstand ausgestellt werden sollten, zu einer Verbannung in das Messe-Kabuff führte. Ebenso „Romeo und Julia“, weil Romeo ein veronesisches Beinkleidchen trug, das zwar etwa einhundert Jahre lang in der Renaissance recht verbreitet war, aber den strengen Blicken der Sittenwächter nicht standhielt. Es gab noch weitere obskure Fälle – mir selbst gab etwas die Tatsache zu denken, dass die komplette griechische Antike etwa in Malerei und Bildhauerei eigentlich fast ausschließlich anrüchiges Zeug produziert hat, doch zu denken. Werden Bildbände über klassische bildende Kunst unter dem Tresen verkauft? Müsste man mal erfragen.

Einerseits Zensur, andererseits nix Copyright
Ein Thema, das viele iranische Verleger ansprachen, war der (bisherige) Nicht-Eintritt des Landes zum Berner Abkommen, dem Welturheberrechtsabkommen. Damit befindet sich der Iran in einer illustren Runde mit Kambodscha, Irak, Mosambik und Sierra Leone. Fairerweise muss man dazu sagen, dass die USA auch erst 1989 beitraten. Wie auch immer, für viele Verleger ist dies ein echtes Hindernis im internationalen Geschäft und es gibt verschiedene Initiativen, das Thema im Parlament zu platzieren.
Majid Ghasemi, Gründer der ersten ebook-Plattform Irans, fibido.com  hatte deswegen auf der Buchmesse eine kleine virale Aktion gestartet: in vielenvielen Einzelgesprächen warb er für das Copyright Law und band allen Überzeugten einen blauen Ribbon um das Handgelenk, sozusagen als Botschafter der guten Sache. Selbstverfreilich hatte ich auch schnell eines am Arm, mit dem freundlich-belanglosen Hinweis von Majid, das gestern sein Bruder wegen des Tragens des Bandes von der Polizei verhaftet worden sei, die darin eine politische und damit verbotene Aktion sahen. Der Schreiber dieser Zeilen nahm das ganze natürlich nicht so ernst, um nach der Rückkehr zu erfahren, dass mit solchen Dingen nicht zu spaßen ist

Westliche Arroganz vs. Theokratie
Durch die Berichterstattung in westlichen Medien gebrieft, in denen finstere Mullahs böse Drohungen aussprechen, erwartet man an allen Ecken bis an die Zähne bewaffnete Soldaten und Polizisten, finster dreinblickend und allzeit bereit, einen tumben Westeuropäer in den Knast zu sperren und dort im eigenen Saft schmoren zu lassen. Polizisten gibt es tatsächlich, wenn auch nicht viele zu sehen waren – und die hatten mehr damit zu tun, gegen den Verkehr als gegen böse Amerikaner anzukämpfen. Es erwarten einen wie wohl überall auf der Welt schlicht Menschen wie Du und der da, meist recht höfliche Zeitgenossen (siehe „Autos und Fußgänger“). Allerdings empfiehlt es sich, etwas Farsi (siehe „Farsi“) im Gepäck zu haben – mag sein, dass die junge Generation oder Intellektuelle Englisch wie ihre Muttermilch undsoweiter, der gemeine Taxifahrer oder die Verkäuferin meist nicht, was zu interessanten Situationen führen kann, wenn ein Gesprächsteilnehmer schwäbisch und der andere marsianisch spricht.
Allerdings gibt es eben doch einige nichtlustige Unterschiede und es hilft nichts: bei aller Freundlichkeit der Iraner, sie leben in einer Diktatur. Und bei aller im kleinen Kreis an den Tag gelegten Toleranz ist die Rolle etwa der Frau in der Öffentlichkeit eine für Europäer absurde. Gut, das Tragen des Kopftuchs mag vielleicht noch eine traditionelle kulturelle Institution sein (interessante Argumentation, wenn man in Teheran aus dem Flieger steigt und man schlagartig von Kopftüchern umringt ist, die vorher bestimmt nicht da waren). Aber es empfiehlt sich nicht im Geringsten, einer Frau zur Begrüßung die Hand zu geben, gaaaaaaanz böse. Im Gegensatz zu Männern, die einen schon mal schnell vertraulich in den Arm nehmen. Und Frauen werden auch schnell unsichtbar und treten in den Hintergrund.
IMG_3959Schöne Szene: zur technischen Vorbereitung meines Vortrags standen mir sage und schreibe 3 junge Männer und eine junge Frau zur Seite. Korrekt müsst es heißen: im üblichen Chaos war es schlicht notwendig, ein Notebook an einen Monitor anzuschließen. Die drei breitbrüstigen Jungmännchen waren aber nur verwirrt, unwissend und trollten sich schnell, während die junge Frau aus dem Hintergrund trat, alles verband, wusste, wo der Monitor anzuschalten war und sich nach getaner Arbeit wieder in den Hintergrund verzog. Nein, schön ist etwas anderes. Umso verblüffter war ich, in einer Book City-Filiale einige Regalmeter feministische Literatur vorzufinden. Gegensätze, die man wohl irgendwie verstehen muss. Oder auch nicht.

Farsi
Ist eigentlich Persisch. Da die Araber, die irgendwann mit dem Koran in der linken und dem Schwert in der rechten Hand anmarschiert kamen, kein „P“ aussprechen konnten, wurde eben ein „F“ daraus. Wird auch in Afghanistan und nochmal irgendwo als Amtssprache genutzt und klingt sehr melodisch und weich, vor allem, wenn man kein Wort versteht. Geschrieben sieht Farsi sehr kalligraphisch aus (als Form der arabischen Schriftsprache), ist aber für den Otto-Normal-Europäer schlicht nicht zu lesen. Da Schrift (etwa auf Schildern, Produktbezeichnungen oder den Anweisungen für den Taxifahrer (siehe „Taxifahrer“) aber immer noch eine sehr wichtige Rolle spielt, steht man mitunter etwas ratlos und blöde da.

Soziale Netzwerke
Soziale Netzwerke sind Tabu. Und zwar nicht nur Tabu, sondern tutti completto gesperrt. Eine skurrile Sache, wenn man als Westeuropäer auf seine täglich genutzten und gelebten Netzwerke zugreifen will. Das geht nämlich partout nicht. Was ja Sinn der Sache ist. Es gibt zwar eine ganze Menge Tools, das zu umgehen, aber wer immer auf den iranischen Proxys hockt, ist ziemlich schlau. Das ist für den unerfahrenen Hobby-Hacker schwer zu umgehen – im Prinzip ist es am schlausten, vor der Hinreise entsprechende VPN-Zugänge einzurichten. Der Iraner an sich findet aber durchaus immer Mittel und Wege und nutzt auch fröhlich und nicht einmal sehr verdeckt Facebook, Twitter und Whatsapp-Klone. Gesperrt sind Facebook, Twitter, teilweise Xing (aber wer nutzt das schon), auch GMX (was besonders verblüffend ist, außer, iranische Umstürzler nützen ausgerechnet den alten deutschen Mailprovider für ihre Umtriebe, was eher unwahrscheinlich ist). Interessanterweise funktioniert das böse amerikanische GMail problemlos, ebenso Google+. Aber vielleicht ist man seitens der iranischen Regierung der Meinung, es nutzt ja eh niemand Google+.

Fußball
Sobald ein Iraner feststellt, dass man aus Deutschland kommt (was meist schnell geht), wird man zügig und ohne Umschweife gefragt, wie man das letzte Spiel der Bayern fand. Das unterscheidet den Iraner von vielen Deutschen: er ist FC Bayern-Fan. Und er liebt Fußball sowieso und überhaupt. Was etwa dazu führt, dass man am Flughafen Imam Chomeini vor dem Blick in den Pass finster gemustert, um danach mit einem gelächelten „Hey, you are Weltmeister“ weitergeleitet zu werden. Jetzt bin ich also auch noch Weltmeister…

Währung
Die offizielle Landeswährung ist der Rial. Von der redet aber kein Mensch, bei den vielen Nullen auf dem Geldschein, deswegen ist die inoffizielle Währung der Toman, eigentlich eine alte persische Bezeichnung für eine Goldmünze. Um Rial in Toman umzurechnen muss man nur eine Null des Rial wegnehmen. Eigentlich. Es gibt auch noch etwas wie Traveller Cheques, auf denen 50 oder 100 steht. Und wenn dann noch das eigene Farsi rudimentär ist, wirds schwierig. Am besten einen einheimischen Dolmetscher für geschäftliche Transaktionen einschalten. Oder hoffen, dass das Rausgeld stimmt.

Essen
IMG_3928Absolut genial: Fesenjan. Fesenjan „ist ein sämiges, geschmacklich süßlich-herbes Schmorgericht, das auf der Basis von Granatapfelsirup (aus Authentizitätsgründen sollte es persischer Granatapfelsirup sein), gemahlenen Walnüssen („Bazha“), Advieh (persische Gewürzmischung), ersatzweise auch Kurkuma, sowie Zwiebeln und Tomatenmark beruht.“ (Wikipedia). Eine nüchterne Beschreibung für etwas, das so aussieht, dass man es seinem Feind nicht auf den Teller schütten würde, aber eine echte Geschmacksexplosion auf der Zunge hervorruft. Gibt es in eher süßsauer (iranische Küche) oder sauersüß (kaspische Küche). Letzteres schmeckt ein wenig wie Rheinischer Sauerbraten (der Begriff rief bei den iranischen Kollegen verblüfftes Stirnrunzeln hervor und ist hoffentlich auf Farsi keine Beleidigung). Das ganze gibt es meist als Chrescht, also leckere Pampe mit Fleisch drin.
Gerne isst man auch Kabab, wenn der gelb daherkommt, ist es Dschudsche Kabab, ein persisches Huhn. Dazu wird meistens Reis gereicht. Und Reis. Oder Reis.
Nachtisch liebt man – vor allem in allen Regenbogenfarben. Und auf 100 Gramm Nachtisch kommen gefühlte 150 Gramm Zucker. Wer über Plomben verfügt, sollte von gaz die Finger lassen, so etwas Ähnliches wie weißes Nougat und der Klebekraft von Pattex. Andererseits scheinen die weltbesten Konditoren hier ihr Lager aufgeschlagen zu haben, die Kuchen sind umwerfend.

Kaffee
Sagen wir es so: es gibt Kaffee. Er sieht auch so ähnlich aus wie europäischer Kaffee. Allerdings hat er eine ähnliche Beschaffenheit wie das Gebräu, das in Deutschland gerne auf Konferenzen gereicht wird und bei dem auch der älteste Veranstaltungsteilnehmer keinen Herzkaschperl kriegen kann. Also lieber Finger weg und auf das Nationalgetränk Tee zurückgreifen. Da Kaffee im Iran wohl eher ein Intellektuellengetränk ist, braucht es einen nicht zu wundern, dass es ausgerechnet in der von mir besuchten Book City-Filiale einen extrem leckeren gab und meine Suchterscheinungen eindämmte.

Autos und Fußgänger
Der Teheraner Autofahrer ist an sich höflich, aber bestimmt. Und er ist gesellig, was zu Staus führen kann, die einen deutschen Autofahrer in den Wahnsinn treiben würde, neben dem Verkehrsverhalten an sich. Lücken sind etwas für Weicheier, jeder Zentimeter wird genutzt und das fröhliche Hupen scheint auch eher eine Kommunikationsform als breitbeinig deutsches „Weg da“ zu suggerieren. Schwächeren Gemütern empfiehlt es sich, das eigene Schuhwerk, die mitunter interessante Inneneinrichtung oder das Innere der eigenen Augenlider zu betrachten, bis die Fahrt vorbei ist.
Mit ähnlicher leichtfüßiger Nonchalance schlängelt sich der Fußgänger durch das Getümmel, und zwar überall, gerne auch mal auf mehrspurigen Schnellstraßen und Zebrastreifen scheinen auch eher ein dezenter Hinweis denn ein gebot zu sein, jedenfalls für Autofahrer. Man kommt aber auch als ängstlicher Westeuropäer über eine mehrspurige Straße, sollte mit dem Zittern aber tunlichst erst anfangen, wenn man den gegenüberliegenden Gehweg erreicht hat.

Taxifahrer
Taxis in Deutschland sind häßlich hellbraun und haben ein gelbes Schild auf dem Dach. Taxis in Teheran sind…alles. Und Taxifahrer auch. Natürlich gibt es auch Taxis mit gelbem Schild, aber wenn man am dringend ein Taxi braucht, lässt man das übers Hotel regeln oder steht hilflos am Straßenrand. Oder man sucht eine Agency, also einen Taxi-Stand. Da sollte man aber vor dem Suchen besser wissen, wo diese ist, sonst kann das langwierig werden.
Wenn dir ein Taxifahrer zum Abschied die Hand schüttelt, hat er dich übers Ohr gehauen. Aber da Taxifahren sowieso eine sehr preisgünstige Angelegenheit ist, hat man wenigstens eine gute Tat hinter sich gebracht.
Taxis sind auch eines der von Iranern bevorzugten Fortbewegungsmittel, nach dem Motto „Lieber gemütlich eine Stunde im Stau bei Hitze und dröhnender Autobeschallung als ungemütlich eine halbe Stunde laufen“. Wenn jemand zu dir sagt, vor allem zur Rush Hour: „Das ist eine Viertelstunde zu Fuß, nimm lieber das Taxi“ – unbedingt zu Fuß laufen. Spart enorm viel Zeit und dem Teheraner Verkehr ein weiteres Taxi mit einem dicken Europäer drin.

Gewissen
Wenn man sich die politische Situation im Iran ansieht, stellt sich einem (und sogar mir) die Frage, ob es gut ist, in ein Land zu reisen, das immer noch eine Diktatur auf verschiedensten Ebenen ist. Aber jedweder Zweifel ist in Gesprächen mit den iranischen Kollegen verflogen – hier wird der Austausch gesucht, versucht zu lernen, und es gibt auch umgekehrt sehr viel zu lernen und die Dynamik zu bestaunen, mit der sogar so etwas wie eine junge Gründergeneration am Entstehen ist. Diese zu unterstützen ist wichtig, nicht, sie zu isolieren.

Dank
Der muss auch gesagt werden, dafür, dass ich hindurfte und so gastfreundlich aufgenommen wurde. Zum einen gilt dies Claudia Dobry, die vor Ort tapfer dem Ansturm die kopftuchbedeckte Stirn bot, und Iris Klose. Vor Ort den iranischen Kollegen, allen voran Nima Salimi und Mehdi Omranloo – und Majid Ghasemi, der das Zeug hat, einmal der Jeff Bezos des Mittleren Ostens zu werden.

Folge Steffens Pinnwand „Salaam und khoda hefz: Buchmesse Teheran 2014“ auf Pinterest.

2 Kommentare

  1. Pingback: Buchmesse in Teheran: Laut, bunt – und was bitte ist Urheberrecht? | Leipzig.Lebensmittel.Punkt.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.