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Die Amazon iPhone-App und der Zuckerspender, aus dem eine Glühbirne wurde

Amazon_app

Vor kurzem gab es ein internes Arbeitstreffen in Frankfurt zum Thema „Mobile Strategie“ des Verlages. Ein Kollege machte mich dabei auf die Amazon-App aufmerksam und ein kleines Feature, das ich vermutlich glatt übersehen hätte: den Amazon „Memo Service“.
Das Funktionsprinzip ist simpel: einen gefunden Gegenstand fotografieren, bei Amazon hochladen – und prompt (nun ja, nach einer halben Stunde, aber wir wollen nicht mäkeln) kommt ein Vorschlag zurück. Mit Bild, Preis und sofort bestellbar.

Der Realitätscheck ergab allerdings, dass ein von mir im Konferenzraum abgelichtetes Zuckerfässchen als Leuchte bzw. Glühbirne in Form eines Produktvorschlags zurückkam. Aber zumindest die Form wurde wirklich so erkannt – Respekt!
Zu weiteren Tests fehlte es mir bisher an der Zeit, vielleicht hat ja auch jemand anderes Erfahrungen mit dieser oder ähnlichen Funktionen gemacht. Unterm Strich aber sind es eben diese kleinen, feinen Dinge, die den Unterschied machen.
Nun müsste man dieses Geschäftsmodell nur noch auf die Verlagsbranche übertragen können…Amazon hätte ja auch ein Buch zum Zuckerspender empfehlen können 😉

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