|
Eigentlich liegt das inhaltlich nahe – Kinderbücher sind meist eh schon wunderschön illustriert und oft vom Kontext „animationsgetrieben“, da lassen sich endlos multimediale Ideen entwickeln, etwa eine Rittergeschichte, garniert mit einem virtuellen Ritterburgplan, umrandet von Drachengebrüll und Hufgeklapper. Problematisch war eher die Hardware – nämlich schlicht nicht kindgerecht. Aiptek hat mit dem „Story Book“ jetzt etwas entwickelt, das man schlicht „knuffig“ nennen möchte. |
Naja, E-Book Reader sollten auch meiner Meinung nicht Kindergerecht sein. Erziehung sollte die Aufgabe der Eltern sein und nicht von Computern. Ein Kind sollte wissen, was richtige Bücher sind und spaß an Lesen bekommen. Danach, wenn es soweit ist, kann man auch ein E-Book Reader schenken.